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Meine Arbeit im organisatorischen Rahmen der  Praxis.

 


 

Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen werden hier in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten, anderen Fachärzten und den kardiologischen Zentren der Umgebung fachkardiologisch nicht-invasiv versorgt.  

 

Das Angebotsspektrum hat sich entsprechend der rasanten Entwicklung unseres Faches ständig erweitert.

 

Neben der klinisch-kardiologischen Grunduntersuchung bietet die Praxis  folgende technisch-apparative Untersuchungen an:

 

Echocardiographie nebst CW- und Farbdoppler.


Diese Ultraschalluntersuchung des Herzens und der herznahen Gefäße hat in der alltäglichen kardiologischen Arbeit einen überragenden Stellenwert.

Dies gilt sowohl in der Diagnostik und Behandlung  von Erkrankungen der Blutgefäße des Herzens (coronare  Herzkrankheit), als auch in der Erkennung  und Behandlung von Herzmuskelerkrankungen, Herzklappenerkrankungen und z.B. den Folgen des Bluthochdrucks am Herzen.

 

Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Gefäße.
 

Technisch ähnlich wie in der Echocardiographie werden mit diesem Verfahren die großen hirnversorgenden Gefäße nebst der dort herrschenden Blutströmung dargestellt, um  z.B. Verschlüsse oder Embolieqellen zu erfassen.

Hier geht es natürlich darum, Patienten zu erfassen, die ein erhöhtes Schlaganfallrisiko haben. Ferner kann man an den Halsgefäßen das "Gefäßalter" des Patienten abschätzen.

 

EKG, Belastungs-EKG
 

Diese Verfahren gibt es schon deutlich länger als die modernen Ultraschallverfahren, dennoch hat das EKG etwa in der Diagnostik von Herzrhythmusstörungen oder des Herzinfarktes nichts von seiner Bedeutung eingebüßt.

Das Belastungs-EKG stellt oft eine wichtige Hilfe dar zur Einschätzung der Gefährdung des Patienten z.B.  durch einen Herzinfarkt.

Ferner können mithilfe des Belastungs-EKGs verschiedene Ursachen des Brustschmerzes unterschieden werden; also solche, die vom Herzen kommen von solchen, die mit dem Herzen nichts zu tun haben.

 

Stressechocardiographie

 

Kombiniert in technischer Hinsicht das Belastungs-EKG mit der Echocardiographie, allerdings wird das Fahrrad in liegender Position halbseitig gekippt getreten.

Der Untersucher beobachet dabei die Funktion des Herzmuskels mittels Echocardiographie und erhält Informationen über Durchblutungsstörungen des Herzmuskels.

Die Aussage der Methode ist deutlich besser als die des Belastungs-EKGs allein.

Besonders wertvoll ist die Stressechocardigraphie in den Fällen, in denen eine Verengung der Herzkranzgefäße gesichert ist, aber nicht klar ist, ob die gesehenen Verengungen auch funktionell Bedeutung haben und behandelt werden müssen.

 

Langzeit-EKG

 

Das EKG wird hier über 16-72 Stunden aufgezeichnet und anschließend mit elektronischer Unterstützung ausgewertet.

Einsatzgebiet  ist die Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen.

 

Langzeit-Blutdruckmessung

 
Einschätzung des Blutdruckverlaufes insbesondere auch des nachts und in den frühen Morgenstunden. Wichtig, um einen Siuationshochdruck von einem fixierten Hochdruck zu unterscheiden.


 

Neben diesen Angeboten werden Kontrollen und Nachsorge von Schrittmacher-, ICD- (=Defi) und CRT-Aggregaten, sowie sog. Event-Recordern  durchgeführt.  

(Programmer der Firmen Abbott, Biotronik, Boston und Medtronik sind vorhanden.)